Woher kommt Hisense: Wo kommt Hisense her?
Der chinesische TV-Hersteller strebt auch in Europa Führungspositionen an. kann es heute nicht mehr bis zu ihnen schaffen, wird aber kaum noch passieren und wird definitiv nächste Woche kommen! Weiß jemand, woher das Problem kommt? Liest man das hier im Forum quer, sind das oft Geräte der Marken Hisense, Philips und Grundig. Abhängig von der Serie etc. d’rauf!
Wie kann ich feststellen, ob ein Fernseher HDCP 2.2 ist?
Guten Tag, wie kann ich beim Erwerb eines 4k-Fernsehers erkennen, ob er HDCP 2.2-fähig an seinen HDMI-Anschlüssen ist? Erfordert der Fernseher HDCP 2.2? Re: Woher weiß ich, ob ein Fernseher HDCP 2.2 geeignet ist? Der Handshake mit HDCP ist also nicht so einfach, und einige Devices haben damit Schwierigkeiten.
Liest man das hier im Februar quer durchs ganze Haus, sind das oft Produkte der Marken Hisense, Philips und Grundig. Re: Woher soll ich wissen, ob ein Fernseher HDCP 2.2 geeignet ist? kamenikaze schrieb: Hinsichtlich der Probleme mit HDCP kann man das, was ich gefunden habe, bereits aufzeigen. Re: Woher weiß ich, ob ein Fernseher HDCP 2.2 geeignet ist?
Es ist mir jedoch unverständlich, warum Sie nicht wissen, ob dieses HDCP 2.2 unterstüzt, bevor Sie es kaufen. Möchte UHD-Sender verwenden können, wenn der Empfänger bereits für sie konzipiert ist. Re: Woher soll ich wissen, ob ein Fernseher HDCP 2.2 geeignet ist? QualitÃ?t ist das Wichtigste und ich kann mir vorstellen, dass sie alles fÃ?r den EmpfÃ?nger unterstÃ?tzt.
Re: Wie kann ich sagen, ob ein Fernseher HDCP 2.2 geeignet ist? Deutlich sollten Sie einen Unterscheid zwischen UHD und Festplatte erkennen Zwischen UHD und VollhD ist es wieder ein wenig anders, denn die Grösse und der Abstand der Wohnungen spielt eine sehr große Bedeutung.
Chinas auf dem Weltfußball-Markt
Gegenüber dem Stadion Luschniki, im Hintergrund einer beeindruckenden Skulptur des noch immer allgegenwärtigen Sowjethelden Wladimir Iljitsch Lenin, befinden sich einige farbenfrohe Plastikkühe. Mongole Rinder, um genauer zu sein, also solche, die die Muttermilch liefern, mit der Lionel Messi den Weltmeistertitel erringen sollte. Zumindest haben sich das einige indische Unternehmer gedacht, die hier auf einer Weise ihre Erzeugnisse auf einem Ausstellungsstand ausstellen.
Die Firma, die an ihrem eigenen Erscheinungsbild arbeitet und zu den zwölf Top-Sponsoren der Fußball-Weltmeisterschaft in Russland gehört, heisst Mengniu. Milchprodukte, die bisher nur in China erhältlich sind, fehlen gewissermaßen die gefühlsmäßige Verbindung zu dieser Weltmeisterschaft. Die Tatsache, dass es für Firmen von Interesse ist, obwohl sie ihre Erzeugnisse weder an ein weltweites Zielpublikum vertreiben noch ein eigenes Team haben, sagt viel über die Beziehung der Chinesen zur Weltmeisterschaft aus.
Laut offizieller Zahlen wurden rund 43.000 Tickets für die Partien von der chinesischen Bevölkerung erworben, und die chinesischen Staatsmedien berichteten gar, dass 60.000 Landsleute als WM-Touristen nach Russland abgereist sind; nach russischer Volkszählung sind es bis zu 100.000. In den nächsten Dekaden wird es wahrscheinlich nie eine große Versammlung von chinesischen Männern an öffentlich zugänglichen Orten mit Betrunkenheit, Heulen, Mob oder Zusammenstoß mit der Polizeibeamten sein.
Doch im FIFA-Fanshop unmittelbar am Roten Platz befinden sich die chinesischen Besucher, „vielleicht die besten Kunden“, sagt eine Verkäuferinnen. Doch in China ist das Bild vom Weltverband ganz anders; hier steht die Vereinigung für den großen, leuchtenden Fußball der Weltmeisterschaft. Das ist nicht der einzige Grund, warum FIFA-Chef Gianni Infantino einen Teil der Zukunft des Fussballs in China miterlebt.
Laut Kalkulationen der McKinsey Unternehmensberater werden bis 2022 76% der chinesischen Stadtbevölkerung zur Mittelklasse zurechnen. Berichten zufolge will sich Präsident Xi Jinping für die Weltmeisterschaft 2030 bewerben, wobei der erste Titel 2050 gewonnen wird. Auch in den erwarteten Startaufstellungen des Halbfinales ist es schwer, mehr Bundesligaspieler zu finden als die chinesische Elitebundesliga.
Die Franzosen Benjamin Pavard (Stuttgart) und die Kroatin Ante Rebic (Frankfurt) werden mit dt. Vereinen unter Vertrag genommen, während die chinesische Liga Eins durch die Belgier Axel Witsel und Yannick Carrasco repräsentiert wird. In der Gesamtschau der Anhänger, Förderer und Spieler ist China bereits stärker präsent als die regierende Weltmeister-Nation.