Internet Fernsehen Anbieter Kostenlos: Kostenloses Internet-Fernsehen

Gratis und ohne Anmeldung: fernsehenonline.at. Diese Kanäle blieben in der Schweiz kostenlos. Registrieren Sie sich beim Anbieter und laden Sie je nach Medium die App herunter. Gibt es Internet-Provider, bei denen es wirklich gut funktioniert, wie z.B. Zattoo. Der Zugriff auf die Streams ist jedoch über die Internetplattformen der Elternstationen möglich.

Was ist mir besonders am Herzen liegend?

Wenn Sie heutzutage einen TV haben, bezahlen Sie in der Regel auch für ein TV-Abonnement. Es wäre auch leicht, über das Internet und die Anwendung fernzusehen. In der Vergangenheit gab es in jedem Haus nur einen Bildschirm: den TV. Heutzutage gibt es einen intelligenten TV im Wohnraum, ein Tablett neben dem Sofabett und ein Notizbuch im Büro.

Alle diese Geräte können wir auch via Internet und Applikation fernsehen. Mehr noch: Auf einem Smart TV können beispielsweise Youtube-Videos komfortabel im Wohnraum angesehen werden, vom Thai-Kochkurs, Link wird in einem neuen Browserfenster zu einer Präsentation über die Fotogeschichte geöffnet, Link wird in einem neuen Browserfenster geöffnet.

Um über das Internet auf einem Tablett oder Smartphone fernsehen zu können, benötigen wir besondere Anwendungen. Sie können nicht auf ältere Fernseher installiert werden. Aber auch ältere Mobiltelefone wie Google’s Chromecast oder Apple Fernseher verwandeln ältere Fernseher in Smart TVs. In den vergangenen Monaten wurden neue Gerätemodelle veröffentlicht, um das Fernsehen über Anwendungen noch komfortabler zu machen.

Es gibt in der Schweiz mit Zoom, Link wird in einem neuen Browserfenster geöffnet, Wilmaa, Link wird in einem neuen Browserfenster geöffnet und Teleboy, Link wird in einem neuen Browserfenster geöffnet, das drei Anbietern entspricht, die TV-Sender auch auf einem Smartphone oder Tablett anbieten. Verglichen mit konventionellen TV-Abonnements ist die Anzahl der Kanäle dort etwas begrenzt:

Die Wilmaa hat 73 Kanäle, Teleboy 114 und auch Zattoo 154. Wenn wir mehr Wahlmöglichkeiten haben wollen, ist ein Abo notwendig. Die drei Anbieter kosten zwischen sechs und zehn Francs pro Tag und liefern rund 150 Kanäle aus – viele davon in HD-Qualität. Beispielsweise sind gewisse Sportveranstaltungen nur im (kostenpflichtigen) Teleclub Sport Live-Programm von Swisscom zu finden.

Das kann man mit Wilmaa, Teleboy und anderen nicht. Aber nicht nur mit Hilfe von SATTOO und Co. kann man auf Elektronikgeräten nicht nur fernsehen. Neben den Klassikern gibt es auch die neuen Player im Fernsehgeschäft mit Angebot für Apple-Fernsehen, Chromecast, Smart TVs oder Mobilgeräte: Neben der Youtube-App gibt es auch einen für die Video-Plattform Video oder den Streaming-Service Netflix.

So bieten die Wiener Symphoniker zum Beispiel Live-Konzerte auf der Leinwand zu Haus und Zugriff auf das große Online-Archiv des weltbekannten Orchestermusikers. Und das nicht umsonst: Ein Abonnement des digitalen Konzertsaals ist mit 15 Cent pro Kalendermonat verbunden. Man fragt sich: Muss ein klassischer TV-Abonnement des Netzbetreibers noch erworben werden?

Aber wenn Sie hoffen, eine Menge Kosten zu ersparen, wenn Sie nur über das Fernsehen und das Internet fernsehen, können Sie sich irren. Weil Fernsehen oft Teil eines kombinierten Abonnements ist, das auch Festnetz- und Internetanschluss umfasst. Selbst wenn Sie keinen Telefonanschluss mehr benötigen, weil Sie nur noch Ihr Mobiltelefon benutzen, erhalten Sie Ihr TV-Programm auf diese Weise nicht mehr kostenlos.

Eine Internetverbindung ist nach wie vor notwendig – und da Fernseh- und Videodienste eine ausreichende Übertragungsbandbreite erfordern, kann sie nicht die günstigste sein. Hinzu kommen die Monatskosten für eine TV-App und ggf. zusätzliche Abo-Services. Dennoch kann es sich durchaus auszahlen, auf Anwendungen umzusteigen: Das erfordert aber auch einen gewissen Einsatz, denn ohne kuratorischen Einsatz werden wir nicht Regisseur unserer eigenen Fernsehsendung.

Die herkömmliche Form des Fernsehens hingegen hört sich entspannter an: auf die Liege stellen, den TV anschalten und nach Belieben durch die Sendung blättern.

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