Test Fernseher 32 Zoll Stiftung Warentest: Test-TV 32 Zoll Stiftung Warentest

In der Stiftung Warentest gab es bereits einen 32-Zoll-Fernsehtest. In der Fotoshow: Fernsehen mit 32 bis 42 Zoll bei Stiftung Warentest 2/2014. Fast alle der getesteten kleinen Fernseher haben den Test nicht bestanden! Springe zu Gibt es einen 32 Zoll TV-Test bei Stiftung Warentest? – Ein 32-Zoll Fernsehtest der Stiftung Warentest gibt es nicht.

Stiftung Warentest: LG Gewinner in der 32 Zoll Klasse

Auch im jüngsten Fernsehgerätevergleich der Stiftung Warentest haben sich die LG Fernsehgeräte sehr gut behauptet. Bemerkenswert ist das LG 33LF5809, das mit seinen Fernsehgeräten einen weiteren Award gewonnen hat. Stiftung Warentest wählte das LG mit 81 cm Bildschirmdiagonale zum Gewinner. Zusätzlich zum 32-Zoll-Modell erzielten auch der UHD Fernseher 43UF7709 und 49LF6309 sehr gute Ergebnisse.

Dabei jedoch in ihren entsprechenden Vergleichs-Gruppen mit Grössen von 40 bis 43 und von 48 bis 50 Zoll. Der Fernseher macht das Bild sichtbar. Bemerkenswert ist auch die Selektion über den LG-eigenen App Store. Bild: „LG Electronics“ Das LG 43UF7709 hat in der Unternehmensgruppe bis 43 Zoll einen beträchtlichen Anteil.

Das Gleiche trifft auf den 49LF6309 SmartTV zu. Beide Fernseher lieferten auch eine sehr gute Bildaufnahme. Hervorzuheben ist auch die Vielfalt der Funktionen. Auch der 49-Zoller war auf Augenhöhe mit den Top-Produkten im Audio-Ausgangsbereich.

Die Stiftung Warentest: Spitzenwerte für High-End-Fernseher lohnen sich in der Regel nicht

Mit Fernsehgeräten von Markenartiklern ist es nicht wert, für ein Spitzenmodell zu bezahlen. Dazu kommt die Stiftung Warentest im Rahmen eines Vergleichs von zwei Jahrzehnten groß (55 bis 58 Zoll) und mittel (49 bis 50 Zoll) TV- Geräte GeprÃ?ft wurden Geräte die Marken LG, Panasonic, Philips, Samsung und Sony (âtestâ Ausgabe 12/17).

Der Preis lag zwischen 675 und 2860 EUR. Nicht einer von zehn Fernsehern der Luxusklasse war im Test eindeutig besser als ein gleich großes günstigeres Gerät des selben Anbieters. Bei zwei Fällen war das günstigere Model noch etwas besser: Für 600 und 150 Euros weniger gab es noch 0,1 bzw. 0,2 Punkte mehr.

Alles in allem erhielt Geräte ein âGutâ. Die Bestnote war 1,7 und die schlechtere 2,5. Käufern Die Produkttester empfehlen, sich die Maschinen nicht zu genau anzusehen: Gefälschte Objektive, vom Produzenten erstellte Leistungsindizes oder pure Wattdaten würden nichts über was tatsächliche Bild und Tonqualität bezeugen.

Interessierte Kunden sollten außerdem kein Model mit der neuen, noch recht teueren OLED-Technologie wählen, die zur Zeit kaum große Vorzüge mitbringt.

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