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Der Taubenschwanz (Macroglossum stellatarum), auch Taubenschwanz[1] oder Karpfenschweif oder Karpfenschweif oder Karpfenschweif oder Karpfenschweif oder Karpfenschweif oder Karpfenschweif ist ein Tagfalter (Nachtfalter) aus der Schwärmerfamilie (Sphingidae). Der deutsche Begriff stammt von der zweiteiligen Haarsträhne am Ende des Bauches, die eine gewisse Anlehnung an die Schweiffedern von Brieftauben hat. Der Taubenschwanz ist als Wanderschwalbe in nahezu ganz Europa bekannt.

Aufgrund seines markanten Flugeverhaltens, das den Namen Schwenkflug trägt und dem eines Kolibris gleicht, wird er auch als Kolibriswärmer oder Kolibris bezeichnet. Viele angebliche Sichtungen von Kolibris in Europa lassen sich auf die Beobachtung dieser Art von Schmetterlingen zurückführen. Die Nektar-Suche, gut zu verstehen, die Kolbriartigen Fluchtbewegungen. Der Schmetterling erreicht im Westverteilungsgebiet eine Spannweite von 36 bis 50 Millimeter bei einer Gesamtmasse von etwa 0,3 g.

Die eingedrungenen Tierkörper sind am Brustkorb besonders haarig und haben auf der oberen Seite etwa die gleichen dunklen Farbtöne wie auf den oberen Seiten der Vorflügel. Es geht jedoch um ausgedehnte Skalen, mit deren Hilfe Taubenschwänze bei der Navigation vor den Blütezeiten hervorragend lenken können.

Die Vorderflügel-Oberseiten der Traubenschwänzchen sind graubraun, die mit zwei unscheinbaren, engen, welligen, dunkelbraunen Verbänden ausgestattet sind. Beim Taubenschwanz treten in den seltensten Fällen leichte oder schwarze Farbabweichungen auf. Der Taubenschwanz hat wie nahezu alle Schwärme einen 25 bis 28 mm langen, saugenden Stamm. Der schwarze Mittelpunkt gibt das Aussehen einer Schülerin wieder: eine „Pseudopupille“, wie sie in vielen komplexen Augen von lebenden Tieren, manchmal auch in der Mehrheit, zu beobachten ist.

Sie sind 45 bis 50 mm lang und farblich verschieden. Der Kopf der Kapsel hat die selbe Farbe wie der Rest des Körpers. Überall ist der Raupenkörper mit feinen gelblich-weißen Punkten besetzt. Das Analhorn junger Raupen ist rot-violett, später blaustichig bis blau-grau, hat eine gelb-orangene Spitzen und ist leicht schwarz getupft.

Es gibt keine Gemeinsamkeiten zwischen den Kettenrädern. Bei den Ketten sind die Larven sehr gleich, aber es fehlen die unteren Längslinien. Das Ganzjahresangebot der Lebewesen umfasst die ganze Ost-West-Länge der Palektis. Das Grenzgebiet ist vielfältig, denn die Schmetterlinge überwintert derzeit in immer nördlicher werdenden Regionen aufgrund der globalen Erwärmung immens. Nähere Angaben zu dieser Verbreitung finden Sie im Bereich Wanderflüge und Laufzeiten von Schmetterlingen.

Der Schmetterling ist in allen Höhenlagen vom Meer bis zur subalpinen Bewuchszone zu finden. Allerdings wohnen die Kettenraupen in geringerer Höhe, man trifft sie in den tieferen Bereichen der Bergstufe. Schmetterlinge gibt es in den Alpen bis zu 1500 m über dem Meer, Larven nur bis zu 1000 m.

Oft fliegt das Traubenschwänzchen auch blumenreiche Balkone in der Stadt. Der Taubenschwanz ist – wie andere Zugvögel, wie z.B. der Windvogel – fast flächendeckend im freien Feld zu finden. Daher können diese auffälligen Flugtiere häufiger vorzufinden sein. Der Ort, an dem Eizellen gelegt werden – und damit die Raupen – ist rarer, da die Schmetterlinge ihre Eggs nur dort legen, wo es genügend Nektar- und Futterpflanzen gibt.

Der Taubenschwanz ist – ungewöhnlich für Enthusiasten – tagesaktuell. Außerdem fliegt er auch in der Abenddämmerung und teilweise auch in der Nacht, was durch isolierte Lichtschranken dokumentiert wird. Sie schwingen bei Erkältung im Sitzen (Wärmezittern), im Unterschied zu anderen Schwärmernen nicht mit ausgestreckten, sondern mit flächenversetzten Schwingen über dem ganzen Organismus. Er ruht an sehr heissen Tagen bei der Höchsttemperatur und fliegt vorzugsweise in den späten Vormittagsstunden sowie am Vorabend.

Oft treffen sich die Haustiere am späten Nachmittag, um miteinander zu schlafen. Der Anhäufung der Lebewesen dient aber auch der Suche nach Partnern. Mit seinem Stamm lutscht der Schmetterling Nektar aus den langen, kleinen Blumen der Rotspornblume. Aufgrund ihres Flugverhaltens ist der Energiebedarf der Schmetterlinge enorm hoch. So kann ein Taubenschwanz bis zu 100 Blumen pro Sekunde in gemischten Blütenkreisen wie z. B. Dolden aufsaugen.

7] Die Versuchstiere nützen ein großes Nahrungsangebot so, dass sie Kurzstreckenflüge machen und die Blumen einer Pflanzen mit stoßartigen Bewegungsabläufen hintereinander verlassen, um dann zur nächstgelegenen Pflanzenart, zumeist derselben Spezies, aufzusteigen. Bei der Suche nach passenden Sexualpartnern handelt es sich in der Nähe von Schlafstellen, also vertikalen Stein- oder Erdwällen, die von der Sonneneinstrahlung erwärmt werden.

Diese Orte werden von den Männern mit großer Schnelligkeit verlassen, bis sie ein paarungsfertiges weibliches Wesen aufgedeckt haben. Wenn sich zwei Gesprächspartner wiedergefunden haben, fliegt sie lebendig zusammen. Die beiden sind gegenläufig am Bauch mit dem Organismus verbunden. Im Falle einer Fehlfunktion können die Paarungsenden ohne Trennung zusammenfliegen.

Nach der Kombination gehen die Frauen auf die Suche nach Nektar und legten ihre Eiablage erst danach vor. Dazu sucht sie nach geeigneten, an Sonnenstandorten stehenden Bäumen und fÃ?hrt im Schwereflug zu diesen in der NÃ?he, um durch Vorbeugung des Bauchraumes je ein Ei anzubringen. Nur ein Ei pro Stock wird auf noch nicht aufgeblühte Jungknospen aufgelegt.

Bis zu 200 Eizellen werden auf diese Art und Weise abgelegt, mit Unterbrüchen bei der Nektarkonsumation. Der Taubenschwanz hat fast kugelförmige Hühnereier (0,84 Millimeter hoch, 0,95 Millimeter breit) und eine schimmernde dunkelgrüne Ausstrahlung. Schon nach sechs bis acht Tagen bricht die Raupe aus. Unmittelbar nach dem Brüten fangen die Larven an zu naschen.

Dies geschieht zunächst versteckt, später offen an der Oberseite der Bäume. Zum Ausruhen und Häuten weichen die Lebewesen zwischen den gesponnenen Zweigen der Grünfutterpflanze zurück. Gelegentlich werden die Larven in Begleitung von Larven des Kleinen Weinfalken (Deilephila porcellus) gefunden, der vergleichbare Lebensraumanforderungen und Tierfutterpflanzen hat.

Dass die Motten den Winter wenigstens sporadisch in Mitteleuropa verbringen, zeigen die zu Beginn des Jahres (Anfang Juni) gefundenen Ratten. Weil zu diesem Zeitpunkt noch keine Schmetterlinge aus dem südlichen Raum eingetroffen sind, können sie nur Abkömmlinge von einheimischen Schmetterlingen sein. In Mitteleuropa sind Caterpillars erstmalig im Mai und August zu finden.

Auch die später eingetroffenen Schmetterlinge kommen von Schmetterlingen, die aus dem SÃ??den eingetroffen sind und ihre Eizellen vor allem im Juni auslegen. Dies geschieht entweder am Unterteil der Futterpflanzen oder am Erdboden zwischen den einzelnen Anlagenteilen in einem sehr losen Gewebe. Sie ist etwa 30 bis 35 mm lang und leicht transparent, so dass man den fertiggestellten Schmetterling vor dem Schlüpfen vorhersehen kann.

Der Taubenschwanz ist weit verbreiteten und häufigen, er ist nicht bedroht. Der Taubenschwanz wurde 1758 von Carl von Linné in der zehnsten Ausgabe des Werkes System Naturae erstmals als Taubenschwanz beschrieben: „S. [phinx] abdomin barbato lateinibus albo noigroque varianis, alis posticis ferrugineis& Lebensraum in Galio, Rubia.

A. R. Pittaway, zurückgeholt am 17. Februar 2007. ? Springen Sie hoch zu: von The Pigeontail. Jahrgang 4: Nachtfalter I. Ulrichsverlag, Stuttgart 1994, ISBN 3-8001-3474-8. Hans-Josef Weidemann, Jochen Köhler: Nachtfalter, Spinkler und Schwämer.

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