Hdi Fernsehen: HDIFernsehen

HDTV, HDDMI und Co: Was ist das?

HDTV, Hörfunk, HDMI, etc. – im Umfeld der neuen TV-Technologie gab es in den vergangenen Jahren eine fast schon babylonische Sprachenwirren. Kürzel wie z. B. HDTV oder HDTV sind bei genauerer Betrachtung leicht zu verstehen und können rasch in die englische Sprache übersetzt werden. Wie ist HDTV gemeint? Laut „Computerbild“ sorgt das „Full HD“-Logo nicht für eine höhere Bebilderung.

Obwohl „Full HD“ eine Auflösung von bis zu 1920 x 1080 Pixel bietet, wurden viele der älteren Bilder mit dem PAL-Standard von 768 x 576 Pixel erzeugt, so dass die Schärfe bei der Extrapolation nachlassen kann. Full -HD-Fernseher sind also besonders gut für Blu-ray-Filme oder für die Ausstrahlung von Fernsehprogrammen in High Definition geeignet.

Was ist das denn? In Verbindung mit der modernen Fernsehtechnologie werden neben HDTV und HDTV auch andere Begriffe verwendet. Beispielsweise für das Internetprotokoll Fernsehen (IPTV), also das Fernsehen über das Netz. Anstelle von Kabeln, Satelliten oder Antennen wird das TV-Programm über die Telefon- und Internetverbindung wiedergegeben. Alternativ auch der Ausdruck HD+, der die Grundlage für den HDTV-Empfang von privaten Sendern bildet.

Mit den Prepaid-Karten von HD+ können Sie ein Jahr lang eine Reihe von privaten Sendern in HDTV-Qualität abspielen.

Das Fernsehen erhält ein neues Programm.

Im nächsten Jahr können TV-Zuschauer, die ihr Fernsehsignal über Antenne erhalten, vor einem Schwarzbildschirm sitzend sein. Am Abend des vergangenen Jahres wird das System von DVB-T auf den neuen DVB-T2 HD-Standard konvertiert. Der Übertragungsweg über Leitung oder Satelliten ist von der Umschaltung nicht beeinflusst. In Deutschland waren 7,4 Mio. private Haushalten von der Währungsumstellung betroffen. 2.

Der Schalter ermöglicht erstmalig den Empfang von Fernsehen über Antennen in High-Definition-Qualität. Dabei werden die für das terrestrische Fernsehen zur Verfügung stehenden Sendefrequenzen immer seltener. Durch den neuen Maßstab werden nun sehr viel effizientere Frequenznutzungen erreicht. Fazit: Bis zu 40 Sendungen können in besserer Bildqualität gesendet werden. Sechs Sendungen in DVB-T2 HD stehen seit Anfang März bereits im Probebetrieb in den ersten Ballungsräumen zur Verfügung.

Wenn Sie das Nutzsignal erhalten wollen, benötigen Sie eine passende Set-Top-Box, die auch die neue, datensparende Videokodierung unterstützt. Aktuell werden von 24 Herstellern korrespondierende Endgeräte angeboten, die das Altsignal noch erhalten können. Einige neue TV-Modelle können DVB-T2 auch ohne zusätzliche Box aufzeichnen. Das grüne Branchenlogo mit dem Aufdruck DVB-T2D sollte alle kompatible Endgeräte kennzeichnen.

Laut GfK werden bereits 900 Endgeräte wie Fernseher, Set-Top-Boxen und Antenne den neuen Maßstab erfüllen. Ab 2017 zahlen die privaten Sender ProSieben, Sa. I und RTL für den Rundfunk. Die Jahresgebühr von 69 EUR wird ab dem 1. Juni 2017 über die TV-Plattform Freenet TV erhoben, d.h. 5,75 EUR pro Jahr.

Das öffentliche Programm wird nach wie vor kostenfrei ausgestrahlt. Damit ein störungsfreier Antennenempfang möglich ist, müssen die Zuschauer selbst mitwirken. „Mit neuen, internettauglichen Fernsehgeräten sowie mit Providern wie Amazons Feuerfernsehen oder Apple Fernsehen steigt die Zugänglichkeit für Streaming-Provider merklich an. Den großen Tendenzen des zeitlich verschobenen und geräteübergreifenden Fernsehen könne man mit den herkömmlichen Vertriebskanälen sowieso nicht begegnen, so Meyer.

Auch der digitale Verein Bitkom hat kürzlich entdeckt, dass das Streaming dem traditionellen Fernsehen allmählich die Wichtigkeit nimmt. Gerade bei jungen Anwendern wird das Linearfernsehen immer unbeliebter. Nach dem Streaming brauchen Sie kein klassisches Fernsehen mehr. Bei einer Befragung erklärten 35 % der Befragten, dass sie lineares Fernsehen vollständig gegen Videostreaming ausgetauscht hätten.

Michael Decker, Managing Director von Geniatech Europe, geht davon aus, dass die bereits im Jahr 2017 gestiegene Marktnachfrage durch die Umrüstung auf DVB-T2 weiter steigen wird. Auch die Streaming-Anbieter nutzen den Vorzug, dass das TV-Signal auch auf Mobilgeräten wie Smartphones oder Tablets über die IP-Leitung zur Verfügung steht. Freenet TV nutzt ab Ende MÃ??rz aber auch das Intranet.

Es ist beabsichtigt, die über DVB-T2 angebotenen Programme durch zusätzliche Programme über das Netz zu erweitern.

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