Görler Tuner: Der Görler Tuner

Der feine kleine UKW-Tuner stammt vom Mannheimer Spezialisten Görler. Der HF-Tuner und der Bandfilter sind Standardteile von Görler.

Das Görler FM-Tuner-Modul, Hifi Classic

Guten Tag, HiFi-Freunde! Zuerst ein paar Bilder: Wäre für ein paar aussagekräftige deutet sehr hilfreich an! Server Tantberg, Suche im Warenlager für die technische Dokumentation. wurden verglichen und veräußert. Dokumentation der HF-Technologie. Guten Tag, Christian! Ich denke, das ist sehr freundlich von Ihnen, ich habe auch von einem Kollege gehört, dass diese Tuner in der Nähe von Salzburg in Gröding hergestellt wurden und ich habe auch probiert, mich in diesem KÃRTING-Museum zu registrieren, um einige Informationen zu erhalten, aber ich habe keine Antwort erhalten.

Inzwischen habe ich den Tuner auf Herz und Nieren geprüft und konnte die modulierte 10,7MHz ZF mit Oszillator am Output anzeigen. Guten Tag Karl, ich behalte es bei mir, sobald ich zurück ins Camp gekommen bin, werde ich dich wieder kontaktieren. In einem separaten Verzeichnis sind auf jeden Falle alle GÃRLER-Dokumente enthalten. Es sind auch einige Muster von Geräten auf Vorrat.

Hallo Christian! Dank für die kurze Antwort….ja die Elektrotechnik und vor allem das Stereo HiFi sind seit meinem mittlerweileigen vierten Jahr mein Hobbypferd, der der Tunerbau ist nun einer der neuesten Bereiche, die ich noch nicht auf dem neuesten Stand habe, so dass jetzt eine Hifi-Kette der „Superlative“ entsteht. Ich habe mich auch persönlich per Post mit Hr. Walter W. A. W ALCHHOFER in Verbindung gesetzt, da ich nach der Registrierung nie eine Aktivierung, sondern nie eine Rückmeldung erhalten habe.

Guten Tag Christian!…vielleicht hattest du schon die Möglichkeit, den GÃRLER mit deinem Kumpel in der Werkstatt nach Dokumenten zu unterzeichnen. für. Vielen Dank für die Information! ist aber ein älteres Model als das, nach dem ich gesucht habe, s. oben.

Frequenzzähler 4 UKW mit Vorteiler

Der in den 1970er Jahren gebaute UKW-Tuner mit der damals sagenumwobenen FET-Mischsektion mit Vierfach-Dreh-Co-Tuning von Görler liefert in meiner Hütte noch heute bedenkenlos Hintergrundgeräusche. So gibt es auf reichelt.de (für wie lange?) den seit Jahren ausgemusterten ECL-Vorcalizer L813BS für etwas mehr als einen EZ. So kann der Ü813BS z. B. die Teilungsverhältnisse 64/1, 128/1 und 256/1 einstellen. Das Funktionsprinzip besteht darin, den Elektronikeinsatz des FM-Tuners anzapfen, die mit dem Vorteiler gemeinsam genutzte Elektronikeinsatzhäufigkeit zum Frequenzzähler des AVR hinzufügen, die gemessene übereinstimmende (gemeinsame) Schwingungshäufigkeit wieder extrapolieren und die Mittelfrequenz, in der Regel 10,7 MHz bei UKW-Tunern, abschließend ausgleichen.

Pendelt der Elektronikeinsatz wie in der obigen Mischstrecke über der Eingangsfrequenz, wird die Mittelfrequenz subtrahiert, andernfalls wird sie hinzugefügt. Zur Vermeidung größerer Interventionen, die auch die Abstimmbarkeit des Stimmgerätes beeinträchtigen können, wird eine Induktivkopplung mit 1 bis max. 1 bis max. 1 Umdrehung an die Schwingspule empfohlen. Abb. 3. 2: Kopplung mit dem Görler-Tuner.

Abgesehen von der kleinen Oszillatorkoppelspule oben links ist das Drahtgehäuse ein originales Görler – eine sprichwörtliche Handarbeit aus den 1970er Jahren. Der meiste Vorteiler hat eine sehr große Empfindlichkeit, ca. 10 Millivolt mit dem U813BS. Damit die Kopplung den Schwinger so niedrig wie möglich verstimmt, erhält der Vorteiler einen vorgeschalteten Verstärker, hier eine BFR93, optional z.B. eine pin-kompatible TFS17 (beide erhältlich bei Reichtelt. de, TFR93AW bei Pollen. de zu einem lächerlichen Preis im Zehnerpack).

Das Teilungsverhältnis kann mit einem Steckbrücke am Skalenausgang des U813BS festgelegt werden. Bei einem Teilungsverhältnis von 64-deutsch kommen wir auf 1,5 bis 2,5 MHz, was für den AVR verdaulich ist. Grundlegende Einstellungen können am zweireihigen Jumperport auf der Zählertafel vorgenommen werden. Bei einem Teilungsverhältnis von 62/71 ist nur die Steckbrücke J1 eingesteckt. Tab. 3. 1: Steckbrückenanschluss, „0“ = Steckbrücke ein, „1“ = Steckbrücke aus.

Auf Wunsch kann die aktuelle Mittelfrequenz an der Schlüsselschnittstelle vorgegeben werden. Wenn die ZF-Mittenfrequenz bekannt ist, kann sie mit drei Tasten gesetzt werden, die vorläufig mit dem Schlüsselport verbunden sind, sofern sie vom Defaultwert von 10,7 MHz abweicht. Tab. 5. 2: ZF-Setup mit dem Schlüsselport. Wenn Sie nach der Eingabe der Zwischenfrequenz die rechte Taste für längere Zeit (ca. 1 Sekunde) gedrückt halten, werden die Daten im EPROM gespeichert.

Jetzt wird der Schlüsselport wieder freigegeben und der Frequenzähler aus- und wieder zugeschaltet. Bei FM-Funkgeräten ist die dargestellte Frequenz-Auflösung von 10 kHz in der Grundeinstellung (Jumper K2 nicht gesteckt) ausreichen, z.B. 94,40 Hz. Eine gesteckte Steckbrücke führt zu einer angezeigten Frequenz-Auflösung von 1 kHz, obwohl die 1 kHz-Position aufgrund des Vorteiles des Vorteiles des Vorteilers besser geeignet ist als die Messung.

Bei gesteckter Brücke wird ein Ansagetext und das aus dem EEPROM ausgelesene IF ausgegeben. Die Einstellung auf volle Auslenkung ist mit dem Drehschalter P1 möglich (Abb. 1. 4.). Bevor der Vorteiler an die Mischstrecke angeschlossen wird, kann die Frequenzanzeige mittels des Trimmers C8 (Abb. 1. 1, grünes Licht neben dem Quartz in Abb. 5. 4) abgeglichen werden, z.B. bei 100 MHz vom FA-NWT mit Dämpfungsglied zum Eingang des Vorteilers (Pin 1 in Abb. 4.1).

Wenn der Eingang des Vorteilers offen ist, oszilliert der U813BS mit einer Taktfrequenz von etwa 500 MHz. In diesem Fall wird der Eingang mit einer Taktfrequenz von etwa 500 kHz betrieben. Die Tuner amortisieren sich mit Anzeigen von zwei Phantom-Sendern auf der neunten Harmonischen, 92,16 Hz, und auf der zehnten Harmonischen, 102,40 Hz. Die Mischstrecke wurde nach der Installation nachgestellt. Zunächst wird am Elektronikeinsatz der eingestellte Frequenzbereich eingestellt (unten mit der Wicklung, oben mit dem Trimmer).

Danach werden die Auswahlschaltungen, in dieser Mischstrecke ein Vor- und zwei Zwischenkreis, in gleicher Art und Weise auf das maximale Feldstärkensignal eingestellt (unten mit der Wicklung, oben mit dem Trimmer). Schließlich wird das ZF-Filter am Eingang der Mischstrecke auf maximale Feldstärke hin untersucht. Der Görler-Tuner hat zwei Magnetspulen. Der ZF-Spulenkern des Görler-Mischteils hat beispielsweise einen Innensechskant von 2 Millimetern.

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