22 Zoll Monitor Maße: Abmessungen des 22-Zoll-Monitors
Allerdings sind Länge und Breite für jeden Monitor unterschiedlich verteilt. Messen Sie, um zu überprüfen, wie viel Platz ein bestimmter Monitor einnimmt. 15-zöllige / 38,1 cm, 30,4 x 22,8 cm, -, -, -, -, -, MITRA. 22″ (55,88 cm) Monitor. Abmessungen ohne Sockel (B x H x T).
LED-Bildschirm S22F350F 59,94 cm (22″) Farbe black (LS22F350FHUXEN)| 50,8 – 60,96cm (20-24 Zoll) | Büro- und professionelle Monitore | Monitore
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Und wie groß ist 22 Zoll? Auf dem Monitor, 22 Zoll.
Die Bildschirmdiagonale beträgt: 22″ * 2,54 cm. Sie müssen für den Bereich Längen- und Breitenmessung durchführen. Hallo. Sie können die Bildschirmdiagonale berechnen, indem Sie 22″ mal 2,54 berechnen. Allerdings sind die Längen und Breiten für jeden Monitor unterschiedlich aufbereitet. Das eine ist vielleicht weiter, aber weniger hoch, und das andere weniger breit, aber mehr.
Vergleichen Sie drei 22-Zoll-Monitore von Samsung, Dell und LG.
Bei Modellen mit weniger als 22 Zoll Bildschirmdiagonale werden kaum mehr als 1366 x 768 Pixel Auflösung erreicht Dies ist ein großer Vorteil für den Player, da höherwertige Einstellungen nur bei hoher Auflösung richtig funktionieren. Der SR2220L von Dell ist die 22-Zoll-Version des SR2320L. Dieser Monitor wird von Dell klar im Consumer-Segment platziert, und die Hauptanwendungen des Herstellers scheinen die Wiedergabe von Filmen und das Blättern in virtuellen Fotobüchern zu sein.
Lediglich auf der Rückwand, um die Stecker und an der Verbindungsstelle zwischen Basis und Monitor befinden sich matte Oberflächen. Visuell ist dies nicht erkennbar, da sie alle wenig bis gar nicht auffallen. Das Rückteil des Modells hat drei Display-Eingänge, DVI, HDMI und den bewährten VGA-Anschluss.
Sie verbinden Computer und Monitor und können dann den Ton über die Regler am Bildschirm steuern. Mit einem Preis von weniger als 125 EUR ist der Flachbildschirm eines der günstigsten im Portfolio von LG. Obwohl er viel dezenter gestaltet ist als viele andere Low-Cost-Monitore mit IPS-Panels, fügt sich sein zurückhaltendes Erscheinungsbild sehr gut in das Geschäftsumfeld ein.
Aber auch in lichtdurchfluteten Räumen fällt der neue Pioneer 2241V weniger auf, was ein großer Vorzug ist. Außerdem verfügt der Pioneer 2241V über drei Signaleingänge, und auch hier sind es DVI, VGA und HDMI. Der einzige Monitor im Testbetrieb ist auch in der Lage, eingehende Töne über Funk (HDMI) abzuspielen – sofern die Graphikkarte selbst eine Audioausgabe über Funk (HDMI) ermöglicht.
Mit dem Schwarzpegel gibt es zwei Einstellmöglichkeiten, mit denen Sie den Gegensatz mindestens ein wenig verändern können. Wenn Sie den schwarzen Wert über das Menu auf „low“ setzen, erhalten Sie tiefes Schwärzen. Dafür wird die Brillianz des Weißen jedoch geringer. Wählt man dagegen einen „hohen“ Schwarzpegel, wird Weiss wieder heller. Unglücklicherweise trifft das auch auf das Schwarze zu.
Der Samsung Prüfling Samsung bietet mit dem Wert von ca. 130 EUR den Durchschnittswert unserer Bewerber. Er ist der einzige Monitor ohne DVI-Eingang und bietet daher nur die Möglichkeit für den Anschluss von Hutschienen- und VGA-Geräten. Er ist der schmalste Monitor in diesem Dreierpack, aber nicht in der gleichen Ausgangsposition. Samsung kann auch nicht magisch, und entweder kommt man damit zurecht – oder man sucht sich gleich einen anderen Monitor.
In MagicBright gibt es diverse Presets für Bildhelligkeit und Bildkontrast, die auf Texte, Games und Movies abgestimmt sind. Wenn man einen gewissen Bildbereich einer Anzeige anschaut, z.B. ein völlig weisses Rechteck, würde die Lichtintensität aus unterschiedlichen Winkeln schwanken. Auch bei gleicher Bildschirmgröße kann ein Monitor wesentlich mehr Raum auf dem Tisch beanspruchen als ein anderer.
Deshalb messen wir präzise, wie viel Raum ein Monitor aufnimmt. Nimmt man sie nicht in die Neigung, weichen die Bildschirme nur um ca. 2,5 cm in der Einbautiefe ab. Der von uns ermittelte Längen- und Tiefenwert zeigt also an, wie viel Bodenfläche ein Monitor auf dem Tisch einnehmen wird.
Zahlreiche weitere Displays können erheblich weiter geneigt werden, manche auch um 30° und mehr. Die Analyse von Monitoren ist keine leichte Aufgabe. Das ist das Problem: Oft genug geht beim Prüfen eines Bildschirms die Auseinandersetzung darüber, wie und anhand welcher Merkmale man tatsächlich prüfen sollte, schon im Vorhinein verloren, weil man sich zu einzelnen Bereichen wie dem Farbdisplay erstarrt.
Daher ist es unser Bestreben, eine objektive Auswertung mit Hilfe eines Spektralphotometers und einer Kalibrierungssoftware zu ermöglichen. Im Einzelnen sind dies Spectracal-zertifizierte Geräte vom Typ I1Pro, der von Spectracal entwickelte Kalibrator für die Messung von Lichtstärke und Farbspektrum, das X-Rite i1Match (im Auslieferungszustand) und ColorEyes Pro (Kalibrierung).
Auf diese Weise können wir die Eigenschaften jedes Monitors hinsichtlich des Farbraums, der Lichtverteilung oder des Beleuchtungs- und Kontrastverhältnisses überprüfen, ohne uns auf die subjektiven Empfindungen stützen zu müssen. Samsungs S22A350H beschwört zwar ein nützliches Weiss auf den Bildschirm, aber sein schwarzes ist nur mäßig. Auch wenn wir den Schwarzpegel im OSD des LG E2241V auf „niedrig“ eingestellt haben, hat dieses Model große Schwierigkeiten bereitet, ein dezentes tiefschwarzes Bild zu erzeugen.
Außerdem ist das weiße Display betroffen, da diese Voreinstellung die Maximalhelligkeit reduziert. Der SR2220L von Dell kämpft inzwischen mit dem Umkehrproblem: Obwohl er ein respektables schwarzes, schwächt er sich mit weißem Hintergrund ab. Der Helligkeitseindruck eines Bildschirms beeinflusst auch die Wahrnehmung von Farbe, wenn auch mittelbar.
Darüber hinaus kann eine größere Lichtstärke einem Bildschirm zu einer brillanteren Farbdarstellung verhelfen. Hat der Monitor jedoch nur einen beschränkten Farbbereich, geht dies zu Lasten des Kontrastes. Das merkt man am besten beim Samsung S22A350H, da es mit 7571K die coolste Stimmung hat. Der E2241V von LG kommt dem Zielwert von 6500 K am ehesten nahe, während der SR2220L von Dell mit 6751K etwas kälter ist.
Zur Messung des angezeigten Farbraums und der Farbtreue verwenden wir einen X-Rite I1 Pro und einen Kaliber. Erinnern Sie sich: Der Farbenraum ist die Anzahl der auf einem Bildschirm wiedergegebenen Farbtöne, während die Farbtreue anzeigt, wie genau ein vom Grafikprozessor vorgegebener Farbenton auftritt. Jedoch gibt ein Dreieck O auf einem nicht kalibrierten Bildschirm wenig Auskunft über die tatsächlichen Möglichkeiten eines Bildschirms, da dieser von Schwarzpegel, Lichtstärke, Kontrast, Temperatur und dem angestrebten Gammawert abhängt.
Die eine ist auf einen Delta-E-Wert von 3 und die andere auf 2,1 nicht kalibriert. Es ist schwierig, die beiden zu vergleichen, wenn sie nicht zuvor im gleichen Farbsystem gemessen wurden. Bei Monitortests ist die Kalibration das, was die Qualitätseinstellung für den Benchmark ist – durch die Definition der Messparameter erhalten wir ein vergleichbares Ergebnis.
Unser Samsung PX2370 Vergleichs-Monitor ist führend im Bereich des Farbraums, während die 22-Zoll-Geräte nur etwa 60 % des AdobeRGB -Farbraums von 1998 ausmachen. Besonders gut wirkt der neue Typ 2241V, da er dem 6500-K Weißpunkt am Nächstliegenden liegt. Betrachtet man die Farbtreue, so stellt man fest, dass alle drei Kandidatinnen offensichtlich ein großes Dilemma mit der grünen Färbung haben – sie ist durchgehend zu stark.
Auch bei der Anzeige von Rot und Grün haben der SR2220 und der SR2241V zu tun, denn beide weisen die erste zu dunkle, die zweite zu helle Anzeige auf. Auch hier gibt es große Schwankungen in den Farbtönen, wenn auch nicht so deutlich wie bei den beiden anderen.
Samsungs 22-Zoll-Modell hingegen scheint nicht so gut mit Purpur zurechtzukommen. Oftmals bestimmen die Produzenten ihre Wunschwerte, indem sie das helle Weiss bei Vollhelligkeit durch das schwärzeste Schwarze bei geringster Lichtstärke dividieren. Bedauerlicherweise hat das wenig damit zu tun, was der Monitor in der Realität leisten kann.
Der Kontrast ergibt sich aus der Messung von Weiss und Schwarzwert bei gleicher Displayhelligkeit. Das Ergebnis spiegelt die bisherigen wider, da die Bildschirme noch nicht geeicht sind. Trotzdem soll uns dies einen Einblick geben, wie leuchtend ein weißes und wie dunkles schwarzes Bild auf einem dieser Bildschirme aussieht.
Der zweite Arbeitsschritt ist nun der Abgleich der Bildschirme nach der Einmessung. Die 22 Zoll TFTs mit TN-Panels machen eine gute Zahl in Bezug auf die Lichtstärke, aber im Gegensatz zu den 23 Zoll TFTs, die unsere vergleichende Gruppe ausmachen, sind sie in Bezug auf die Schwarzwerte kurios. Auch wenn Sie den Schwarzpegel im OSD auf „niedrig“ stellen, produziert der Pioneer 2241V kein wirklich tiefschwarz.
Samsungs S22A350H schaut am besten aus, erreicht aber auch nur 1:438. Nach der Kalibration wird der Schwarzpegel wieder mit ColorEyes Anzeige Pro, mit der Absolute Rendering Funktion, gemessen. Das sind also die besten Resultate, die wir von unseren 22-Zoll-Schwarzpegelmonitoren erhalten haben und eine weitere Größe, die wir bei der Farbwiedergabeanalyse mit einbeziehen müssen.
Alle drei 22 Zoll Displays kommen einem absoluten Schwarzen nicht nahe. Der E2241V von LG ist der schlechteste Performer, da er nicht in der Lage zu sein schien, tiefschwarze Töne anzuzeigen. Sogar der geeichte schwarze Punkt ist mehr als zweimal so hoch wie der Wert des Modells 22A350H – und selbst das ist nicht wirklich mitreißend.
Auch wenn Sie die Bildhelligkeit eines Monitors mit einem großen Farbspektrum verringern, werden immer noch viele verschiedene Farbtöne angezeigt. Schwieriger ist es, die Farbraumunterschiede bei der Betrachtung einzelner Delta-E-Werte zu erahnen. Für 3D-Visualisierungen ist es einfacher, das Bild als Videodatei zu betrachten, weshalb wir Chromix‘ ColorThink Pro verwendet haben, um zu demonstrieren, wie sich der Farbbereich entwickelt.
In diesen Filmen repräsentiert das Wireframe-Modell den kompletten Farbbereich von AdobeRGB 1998, während die farbigen Bereiche den Farbbereich des entsprechenden Bildschirms darstellen. Es geht nicht darum, wie nah ein Farbverlauf an einen Bezugswert heranreichen kann oder wie viel von einem Farbsystem bedeckt wird (in diesem Falle AdobeRGB 1998). So kann jeder Monitor seine eigenen Vorzüge ausspielen.
Samsung’s S22A350H, zum Beispiel, ist erstaunlich gut in der Produktion von mittleren roten Tönen, von denen einige auch außerhalb der AdobeRGB Raum. Der SR2220L von Dell produziert gute gelbe Töne, und sein blaues ist immer noch außerhalb des AdobeRGB-Farbraums. LG’s E2241V ist zwischendurch. Dadurch entsteht eine gewisse Dominowirkung, da die Zentren dann zu Schattierungen abgebaut werden, die wiederum dem Schwarzen angenähert werden.
Bei den gängigen TN-Panels können diese Farbtöne besonders gut dargestellt werden. Häufig sehen Sie einen blauen Abdruck als Ergebnis einer schlechten LED-Hintergrundbeleuchtung, und das zeigen die Bildschirme von Dell und LG: Wenn Sie sich die 3D-Farbkarte ansehen, können Sie die Veränderung im Farbraum sehen. Dies könnte ein Problemfall für Anwender sein, die den Weißabgleich unterschiedlicher Bildschirme so präzise wie möglich vornehmen müssen oder eine besonders genaue Farbgebung anstreben.
Aus diesem Grund haben wir die Messwerte für Weiss und Schwarz an jeweils neun Stellen in jedem unserer Motive ermittelt. Beim SR2220L von Dell ist der Schwarzpegel auf der rechten Bildschirmseite etwas größer, während der Weißabgleich auf der rechten Bildschirmseite geringer ist. Dies ist besonders auffällig, wenn man den Monitor von der linken Bildschirmseite aus ansieht.
Das LG Modell 2241V ist nicht sehr homogen beleuchtet. An den Messstellen ist der Schwarz-Wert etwas einheitlicher, aber die rechte Bildschirmseite ist nicht in der Lage, einen tiefen Schwarz-Wert anzuzeigen. Wir hatten jedoch bereits bemerkt, dass das tiefe Schwarz nicht gerade eine der Qualitäten des Modells ist.
In der Messmatrix zeigt der Monitor mit etwas weniger als 1 cd/m2 kein wirklich tiefschwarzes Bild, obwohl wir den Schwarzpegel im OSD auf „niedrig“ eingestellt hatten. Ähnlich wie der E2241V von LG hat auch der S22A250H von Samsung ein Abstrahlproblem. Der Schwarzpegel ist invertiert, denn dann ist die Mitte des Bildschirms am dunkelsten, während die rechte und rechte Hälfte beim Schwarzpegel schwächer sind.
Dies wirkt sich je nach Betrachtungswinkel und Bildkontrast aus, denn wenn man das Display von der Seite betrachtet, erhält man eine niedrigere Lichtstärke in Verbindung mit einem höheren Schwarzpegel. Samsung S22A350H hat eine zusätzliche Funktion namens MagicEco. MagicEco wurde für unsere Messung komplett abgeschaltet, aber für einige Benutzer mit mehreren Bildschirmen kann dies eine wichtige Funktion sein.
Bei den meisten Benutzern ist der Monitor immer im Standby-Modus. Der E2241V von LG ist in diesem Falle der sparsamste und verbraucht nur 0,1W. Selbstverständlich beinhaltet ein Monitor-Test auch die Bestimmung der Zeit. Bei dieser Anzeigetechnik kommen Flüssigkristall-Zellen zum Einsatz, die sich je nachdem, ob es sich um eine anliegende Versorgungsspannung handelt, so einstellen, dass sie das von der Hintergrundbeleuchtung abgegebene Signal durchlassen oder unterdrücken.
Unser Lösungsansatz: Wir nehmen auf jedem Monitor einen vollständigen Schwarzweiß-Wechsel mit einer kostengünstigen Hochgeschwindigkeitskamera auf, die 1000 Frames pro Sekunde aufzeichnet und damit die Zeit misst, die unsere TN-Displays für die Umschaltung aufwenden. Im schlimmsten Falle sind die ermittelten Antwortzeiten, da wir einen vollständigen Übergang von Schwarz auf Weiss haben.
Praktisch ist es viel sicherer, dass ein Monitor von einer Grauskala zur anderen wechseln wird, was viel rascher ist als ein Schwarz-Weiß-Wechsel, da die Zelle nur partiell wechseln muss. Schließlich sollte der Monitor die Spielszene so rasch wie möglich darstellen, damit Sie so rasch wie möglich darauf eingehen können.